Schlagwort-Archive: Sigrid Engelbrecht

Was gibt’s Neues?

 

07.07.2024

Altern hat viele Facetten. Eine davon ist das veränderte Verhältnis zur Zeit. Wer noch viel Zukunft vor sich sieht, setzt andere Prioritäten und trifft andere Entscheidungen als jemand, dem bewusst geworden ist, dass das Leben begrenzt ist und dass jeder neue Tag die Grenze ein Stück näher rücken lässt. Gerade in einer Zeit des Viel-Zuviel an banalem Info-BlaBla und ebenso banalen „Must-Haves“, die sich aufdringlich in den Alltag hineindrängen, ist es wichtig, sorgfältig auszuwählen, womit man sich beschäftigt und womit nicht. Was man sich anschafft und was nicht. Was man behält und was man weggibt. Bewusstes Aussortieren und Außen-vor-lassen. Übersicht schaffen, Zeit für das Wesentliche freischaufeln. Ich halte dies für einen besonders wichtigen Punkt für die Lebenszufriedenheit im Allgemeinen und für das Wohlfühlen in der eigenen Haut im Besonderen. Das gilt natürlich für uns alle, aber es gewinnt jenseits der 60 vermehrt an Bedeutung.

28.06.2024

Viele Glückwünsche zum neuen Buch! Das freut mich sehr. Besonders, weil es nicht nur reine Glückwünsche waren – das ist natürlich auch schön! – sondern auch Feedbacks zum Inhalt. Besonders das Kapitel über „Entbitterung“ war in den Stellungnahmen Thema. Der Frieden mit sich selbst und den Ereignissen und Entscheidungen im Verlauf des Lebens, die bedrückt oder beschämt haben oder uns in einem Zustand hilfloser Wut haben erstarren lassen. Sich daraus zu lösen ist nicht einfach, aber möglich und notwendig, und ich sehe es in der Tat als meine Aufgabe an, solche Prozesse des Loslassens zu initiieren und zu begleiten und damit die Lebenszufriedenheit deutlich zu stärken.

24.06.2024

Freiheit. Bei meinem Seminar zur Positiven Psychologie, das ich am Samstag an der Volkshochschule Spandau gegeben hatte, war das ein wichtiges Thema. Als ich danach in der U7 saß, dachte ich zum einen daran, dass Freiheit immer mein höchster Wert war und auch noch ist, und ich viele Entscheidungen im Sinne der Freiheit getroffen hatte.  Dabei kam mir auch in den Sinn, wie sich mein Freiheitsbegriff im Laufe der Jahre verändert hat. Aus einem „frei von“ ist zusehends ein „frei um zu“ geworden. Was heißt, ich nehme heute klaglos auch Einschränkungen in Kauf, um mir Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit so lange wie möglich zu erhalten. Stichworte: Ernährung, Bewegung, Lernen.

18.06.2024

Was mich freut, ist, dass trotz ziep hier und ziep da noch sehr viel möglich ist. Zehn Kilometer am Stück laufen. Auch mit fast 70 noch sehr gelenkig zu sein. Zwar hat die Kraft nachgelassen, doch versuche ich, so wie ich es auch in meinem Buch beschrieben habe, mit Krafttrainingsübungen die Leistungsfähigkeit auf einem akzeptablen Stand zu halten. Armkraft, Beinkraft… dabei helfen auch ganz altmodische Übungen wie Kniebeugen und Liegestütze. Man braucht keine großartige Ausrüstung um fit zu bleiben. Ein typisches Alters-Zeichen bei mir ist die Genügsamkeit. Früher war ich wesentlich perfektionistischer drauf. Ich betrachte das als Plus.

11.06.2024

In meinen Seminaren und Workshops werde ich immer mal wieder gefragt, wie ich denn selbst mit dem Älterwerden zurechtkomme. Tja, hm… es gibt schmerzliche Aspekte und es gibt schöne Aspekte. Schmerzlich ist natürlich, die eine oder andere körperliche Veränderung akzeptieren zu müssen: ein Aua im rechten Knie,, ein Aua in der rechten Hüfte, immer dann, wenn ich in meinen Umhängebeuteln etwas schwerere Einkäufe nach Hause trage, zu sehen, dass im körperlichen Erscheinungsbild eine deutliche Abwärtstendenz zu sehen ist, und damit ist nicht nur der Busen gemeint. Da ploppt dann schon mal die Erinnerung an Zeiten größerer Schönheit hoch… Schön ist, dass Lebensfreude und Gelassenheit deutlich zugelegt haben. Auch die Bereitschaft, Unabänderliches ohne Bitterkeit hinzunehmen statt sinnlos dagegen anzurennen, ist gewachsen. Da denke ich mir doch: Besser so als andersrum. Lieber weniger schön und viel Lebensfreude, als schön sein und wenig Lebensfreude. N’est-ce pas?

04.06.2024

In der Buchhandlung Thalia beim Bahnhof Gesundbrunnen habe ich „Lass los, was dich alt macht“ in bester Gesellschaft gesehen: ein ganzer Büchertisch voller neuer Veröffentlichungen zum Thema „Alt werden“. Da hab ich nicht schlecht gestaunt, gleichzeitig aber auch gedacht: O je, wer wird nun wohl das Rennen machen? Was wird gekauft und was nicht? Doch egal, ob mein eigenes Werk nun angesichts der reichhaltigen Konkurrenz Erfolg haben wird oder nicht: Es war wichtig, das Buch zu schreiben, und es hat mir Spaß gemafcht, Impulsen und Anregungen dazu nachzugehen, Ideen auszubrüten und Inhalte in Form zu bringen. Bin glücklich.

29.05.2024

Inzwischen die erste Buchvorstellung: bei einem Termin mit der Albatros gGmbH hier in Berlin-Karow. Es hat mich gefreut, dass das Buch so gut angekommen ist. Rege Diskussion im Anschluss, bevor sich alle zu einem gemeinsamen Brunch niederließen. Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Inzwischen habe ich auch einen 1-Tages-Workshop zu den Inhalten des Buches auf die Beine gestellt. Interesse dafür gibt’s bisher in Spandau, Steglitz und Weißensee. Vielleicht auch in Bayreuth, mal sehen.

20.05.2024

Die Resonanz auf „Lass los, was dich alt macht – Impulse für Gesundheit, Resilienz und Lebensfreude“ in meinem Freundes-, Kolleg:innen- und Bekanntenkreis hat mich überrascht – positiv überrascht! 🙂 Ich freue mich sehr. In acht Tagen bin ich zu einer Buchpräsentation hier in Berlin-Karow eingeladen, bin schon sehr gespannt. Von den Themen des Buches interessiert bislang der „Entbitterungs-Leitfaden“ am meisten: Versöhnung mit alten Fehlern und Kränkungen. Und das ist auch genau das, was ich im Zuge des Älterwerdens als essentiell für Gesundheit und Lebensfreude betrachte.

13.05.2024

Heute erscheint mein neues Buch „Lass los, was dich alt macht – Impulse für Gesundheit, Resilienz und Lebensfreude“. Das Thema „Älter werden“ beschäftigt mich schon seit langer Zeit. Schon 2004 hatte ich die Idee, ein Buch über „angenehmes Älterwerden“ zu schreiben. Als Arbeitstitel wählte ich „Well-Aging“ – als Kontrapunkt zu dem damals aufploppenden „Anti-Aging“. Nur: Niemand interessierte sich dafür. Altern als Thema war unpopulär. Das hat sich seither stark verändert –  kein Wunder, da sich ja die Bevölkerungspyramide in den zurückliegenden zwanzig Jahren ebenfalls stark verändert hat. In Zukunft wird es deutlich mehr Menschen jenseits der 60 geben als noch zur Jahrtausendwende. Damit rückt das Alter auch in den Fokus von Wissenschaft, Forschung, Medizin und Psychologie. In mein Buch sind viele Erkenntnisse der letzten Jahre und Jahrzehnte eingeflossen, Erkenntnisse, die mit Entwicklung, Wohlbefinden und Sinn zu tun haben. In diesem Blog will ich – begleitend zum Buch – verschiedene Aspekte des Älterwerdens aufgreifen und meine Gedanken dazu veröffentlichen.

 


 

Informationen + Termine im November

Liebe Leserinnen und Leser,

an dieser Stelle finden Sie ganz allgemein Gedanken zu meinem Leben, so wie ich es gestalte. Mit allem Drum und dran, Gefühlen, Betrachtungen, Aktivitäten.

08.11.

Mit meiner Autobiografie „Grenzland“ bin ich seit Anfang des Monats gut voran gekommen. Inzwischen „stehen“ etwa 140 Seiten in Wort und Bild, und ich bin im Jahr 1964 angekommen. Es scheint so, als würde die Arbeit an diesen ganz persönlichen Seiten innerlich alte Frust-Baustellen befrieden. Erstaunlich immer wieder, wie eine Erinnerung an ein bestimmtes Ereignis im Nachgang eine wahre Kettenreaktion auslösen kann. Auf meinen Spaziergängen entlang des Spandauer Weges gönne ich mir immer auch Mußezeiten, wo ich ganz allgemein über das Leben nachdenke. Inzwischen bin ich auf der Karolinenhöhe angekommen und die nächste Etappe wird mich an der Havel entlangführen.

14.11.

Auch die Arbeit am neuen Sachbuchprojekt Lass los, was dich alt macht: Impulse für Gesundheit, Resilienz und Lebensfreude, das im Mai 2024 im Herder Verlag erscheinen wird, macht deutliche Fortschritte. In den letzten vier Wochen habe ich, begleitend zum Schreiben, intensiv  Studien und Fachliteratur zum Thema Älterwerden gewälzt. Vieles war mir schon bekannt, aber es gab dann doch noch das eine oder andere „Highlight“, das mir Aha-Erlebnisse bescherte. Hab die Idee ausgebrütet, aus dem Thema und dem Buch mehr zu machen – Podcast? Seminar? Blog? Ein spezielles Coaching-Angebot? Mal sehen.

18.11.

Hinter mir liegt eine sehr dicht gepackte Woche mit Coachings und Seminaren und auch in dieser Woche ist so einiges los. Das freut mich sehr, denn „nach Corona“ war für eine ganze Weile viel Angekündigtes ausgefallen. Ich hoffe, mit dem Autobiografie-Projekt bis Dezember ins Jahr 1966 zu kommen – da gibt’s dann, was meine Schulzeit betrifft, eine Zäsur, denn ab 1967 besuchte ich dann das Wirtschaftsgymnasium in Bayreuth – da beginnt dann Band 2 der persönlichen Aufzeichnungen. Denke, dass bis Anfang Dezember dann auch die Rohfassung des Sachbuchprojekts komplett vorliegt und ich dann im Dezember die einzelnen Kapitel überarbeite.


Live-Schreibcafé im November

Referentin: Heidi von Plato

Thema: „Die Natur schlägt zurück, Teil 2″

Wir beschäftigen uns im heutigen Schreibcafe mit Katastrophenszenarien, die als Horrorgeschichte erzählt werden sollen.

Die von den Menschen ausgebeutete Natur rächt sich. Die Tierwelt begehrt auf. Anhand mehrerer Schreibübungen lernen wir Strukturelemente des Horrors kennen, die mit den Gefühlen der Angst spielen und diese auf die Spitze treiben.

Termin: Do., 16. November 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


Kreatives Schreiben – leicht und locker

Möchten Sie Freude am Spiel mit Texten gewinnen und sich selbst durch das Schreiben besser kennenlernen? Möchten Sie erproben, wie man damit auf neue Ideen für Projekte, Geschichten oder persönliche Ziele kommt?

In diesem Kurs können Sie Ihrem Schreibimpuls folgen und Ihre Kreativität frei fließen lassen. Mit praktischen Übungen und Tipps für das kreative Schreiben aktivieren Sie Schritt für Schritt Ihr Vorstellungsvermögen, Ihren Schreibfluss und vor allem: Ihre Freude am Schreiben. Und Sie entwickeln Mut, Neues auszuprobieren!

Spezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibutensilien mit.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Ort: VHS Schöneberg, Barbarossaplatz 5, Raum 114

Termin: Sa., 25.11.2023, 10.00 bis 17.00 Uhr

Anmeldung bei: vhs-kultur@ba-ts.berlin.de


Biografie-Café im Nober – per Zoom

Thema: Winterzeit und Winterfeste

In diesem Biografie-Café wollen wir den ganz individuellen Erfahrungen mit dem Brauchtum und den Gepflogenheiten in unserem Lebensverlauf und geben unseren Erinnerungen in kurzen Texten Ausdruck.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termin: Mi., 29.11., 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: sigrid.engelbrecht@gmail.com – dann schicke ich tags zuvor den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde ich mich als Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die Kontodaten.


Was mein Leben mir sagen will – Einführung in das autobiografische Schreiben

Die eigene Lebensgeschichte lesbar zu machen, hilft uns zu erfassen, wer wir sind und wo wir stehen. Sie lernen die wichtigsten Aspekte des biografischen Schreibens kennen, sowie kreative und literarische Schreibtechniken anzuwenden. Der Kurs bietet die Möglichkeit, sich schreibend mit der eigenen Lebensgeschichte auseinanderzusetzen, sie zu reflektieren und zu bewahren. Mit Hilfe kreativer Schreibübungen werden Erinnerungen aktiviert und aufgezeichnet.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termine: 1.12., 18.15 bis 21.15 Uhr und 2.12., 10.00 bis 17.00 Uhr

Ort: VHS Bayreuth, RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, 95444 Bayreuth, Raum 3

Anmeldung bei: https://www.vhs-bayreuth.de/info/kontakt/kontaktformular


 

Informationen + Termine im Oktober

Liebe Leserinnen und Leser,

an dieser Stelle finden Sie ganz allgemein Gedanken zu meinem Leben, so wie ich es gestalte. Mit allem Drum und dran, Gefühlen, Betrachtungen, Aktivitäten.

06.10.

Als ich mich im Januar dazu entschloss, den ersten Band meiner Autobiografie „Grenzland“ in Angriff zu nehmen, hatte ich natürlich schon eine Ahnung davon, worauf ich mich einlasse, aber die Vielfalt des Erinnerten hat mich trotzdem sehr beeindruckt. Eines führte zu anderen, zum andern, zum anderen… Inzwischen habe ich hundert Seiten in Wort und Bild fertig und befinde mich zeitlich im Jahr 1961. Je tiefer ich in die Erinnerungswelt eintauche, desto spannender wird es.   

14.10.

Außer der Autobiografie, wo ich inzwischen wieder zwanzig Seiten weiter bin und gerade darüber schreibe, wie die Ochsenkopf-Sommerspringschanze gebaut wurde und wir als Kinder mit ausgedienten Gerätekartons die Matten am Hang hinunterrutschten und mächtig Spaß dabei hatten, gibt es natürlich eine Menge anderer Dinge, die mich beschäftigen. Allem voran das neue Sachbuchprojekt Lass los, was dich alt macht: Impulse für Gesundheit, Resilienz und Lebensfreude, das im Mai 2024 im Herder Verlag erscheinen wird. Aber auch das Biografie-Café und verschiedene Seminare, Workshops und Coachings, grafische Auftragsarbeiten und die Malerei halten meine eigenen grauen Zellen fit. Last not least ebenso die Spaziergänge entlang des Spandauer Weges, wo ich mich jetzt bis zur Falkenseer Chaussee vorgepirscht habe. Und da kam ich dann trotz Navi kurz nach Eiskeller vom Weg ab, landete mal wieder mitten in der Wildnis und schlug mich tapfer durch Gebüsche und Gestrüpp am Südzipfel des Spandauer Forstes entlang, rätselnd, wie nun weiter um zurück auf den Spandauer Weg zu kommen. Das dauerte… wobei mir aufgefallen ist, dass ich jetzt in meinem siebten Lebensjahrzehnt wesentlich zuversichtlicher, gelassener und geduldiger bin als früher. 🙂


Live-Schreibcafé im November

Referentin: Heidi von Plato

Thema: „Die Natur schlägt zurück, Teil 2″

Wir beschäftigen uns im heutigen Schreibcafe mit Katastrophenszenarien, die als Horrorgeschichte erzählt werden sollen.

Die von den Menschen ausgebeutete Natur rächt sich. Die Tierwelt begehrt auf. Anhand mehrerer Schreibübungen lernen wir Strukturelemente des Horrors kennen, die mit den Gefühlen der Angst spielen und diese auf die Spitze treiben.

Termin: Do., 16. November 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


Schreibspaziergang durch das Schöneberger Südgelände – ein kreativer Streifzug

Bei diesem kreativen Streifzug tauchen wir achtsam in Geschichte und Natur des Schöneberger Südgeländes ein. Dabei lernen wir zum einen die Entwicklung des Naturparks besser kennen, zum anderen lassen wir die Umgebung unmittelbar wirken, nehmen wir immer wieder wahr, was gerade ist, was wir sehen, hören und fühlen. Bei verschiedenen „Schreibstationen“ halten wir inne und nutzen Methoden des Kreativen Schreibens dazu, den vielfältigen sinnlichen Eindrücken Ausdruck zu verleihen.

Treffpunkt: Eingang des Schöneberger Südgeländes gegenüber der S-Bahn-Station Priesterweg.

Bei Regen findet der Kurs in der VHS, Barbarossaplatz 5, Raum 114, statt.

Spezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibutensilien mit.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termine: Sa., 14.10.2023, 14.00 bis 17.00 Uhr

Anmeldung bei: vhs-kultur@ba-ts.berlin.de


Schutzschild gegen Arbeitsstress- Resilienztraining und Stressmanagement im Beruf

Bildungsurlaub/Bildungszeit

Viele Menschen erleben sich zunehmend als überlastet von den vielen Aufgaben des Alltags. Besonders im Berufsleben steigen die Anforderungen stetig an. Es fällt immer schwerer, den Überblick zu behalten und effektiv seine Aufgaben zu erledigen, ohne sich dabei mehr und mehr in einem Strudel aus Stress und Überforderung zu verlieren. Dieser Kurs richtet sich an alle, die lernen möchten, wie man seinen Arbeitsalltag besser strukturieren kann, wie man bewusst, achtsam und fokussiert Aufgaben erledigt und damit den Gefahren eines Burnouts vorbeugt. Folgende Inhalte werden im Kurs besprochen: · Wie entsteht Stress, welche Stressoren begegnen mir in meinem Berufsleben und wie kann ich diesen effektiv begegnen? · Wie stärke ich meine Resilienz, meine mentale Widerstandskraft? · Welche Ressourcen verbergen sich in mir und wie kann ich diese in meinem Berufsalltag nutzen? · Wie setze ich Prioritäten und unterscheide Wichtigkeit von Dringlichkeit und wie schaffe ich es, souverän Nein zu sagen und mich abzugrenzen? · Wie passe ich meinen Arbeitstag optimal an meine individuelle Leistungskurve an? · Wie kann ich durch den Einsatz konfliktarmer Kommunikation den Umgang mit Kolleg:innen, Auftraggeber:innen o. ä. verbessern? Die Inhalte werden praxisnah vermittelt mit vielen Übungen und Raum zum Erfahrungsaustausch.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termine: 24.10., 25.10., 26.10. und 27.10., jeweils 8.30 bis 15.30 Uhr

Ort: VHS Berlin Mitte, 10115 Berlin, Linienstr. 162, Raum 4.11

Anmeldung bei: denise.wanninger@ba-mitte.berlin.de


Biografie-Café im Oktober – per Zoom

Thema: Von Abschied und Verlusten

In diesem Biografie-Café widmen wir uns dem Thema Abschied und Verlusten in unserem Lebensverlauf und geben unseren Erinnerungen in kurzen Texten Ausdruck. 

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termin: Mi., 25.10., 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: sigrid.engelbrecht@gmail.com – dann schicke ich tags zuvor den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde ich mich als Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die Kontodaten.


Altes loslassen und frei werden für neue Impulse

Machen Ihnen Ihr Job, Ihre Beziehungen und Kontakte und Ihre Freizeitgestaltung grundsätzlich Freude? Oder haben Sie den Eindruck, es würde sich ein wahres Gebirge an Aufgaben und Anforderungen vor Ihnen auftürmen, während Sie sich von all dem nur noch umzingelt und gestresst fühlen und den Eindruck haben, nicht hinterherzukommen? Gefühle von Überforderung durch ein Viel-Zuviel im Job und in der Tagesgestaltung sind weit verbreitet und rauben Energie und Motivation.

Ballast abwerfen, uns von Unwichtigem trennen, stimmige Prioritäten setzen, dies erleichtert es uns, alltägliche Aufgaben konzentrierter und gelassener zu meistern und uns gleichzeitig, wichtigen Freiraum für Wohltuendes zu schaffen.

An vier Abenden machen wir uns mit einfachen und wirksamen Methoden vertraut, mit deren Hilfe wir den Schreibtisch ent-stapeln, die täglich hereinströmende Datenflut ent-wirren, unser Leben ent-schleunigen und die sozialen Beziehungen ent-lasten – hin zu einem echten Plus an Lebensqualität und Lebensfreude.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termine: 1.11., 8.11., 15.11. und 22.11., jeweils 19.00 bis 21.15 Uhr

Ort: VHS Berlin Mitte, 10115 Berlin, Linienstr. 162, Raum 4.11

Anmeldung bei: denise.wanninger@ba-mitte.berlin.de


 

Informationen + Termine im September

01.09.

Wenn ich die Wettervorschau so ansehe, sehe ich mich zurück in den August versetzt. Sonne, Sonne, Sonne – mindestens in den nächsten zehn Tagen. Ooookay. Da freut sich der Garten über den Wasserschlauch. Und Kater Kimmo über ein trocken bleibendes Fell. Und ich? Sage mir: kommt und geht. Nehme mir vor, am Freitag die erste Etappe des Spandauer Wegs entlangzutraben, Wasser und Wald zu genießen. 

16.09.

Schon ist die Hälfte des Monats vorbei. Inzwischen habe ich zwei Etappen des Spandauer Weges zurückgelegt + befinde mich aktuell auf der Schönwalder Allee. Auf der Strecke zwischen Bürgerablage und Schönwalder Allee war der Spandauer Weg identisch mit dem Mauerweg, und das wird auch noch eine Weile so bleiben. Vor gut fünf Jahren bin ich da auf dem Mauerweg von Süd nach Nord gelaufen; jetzt ist es umgekehrt. Einiges erkenne ich wieder, anderes nicht. 


Live-Schreibcafé im September

Referentin: Heidi von Plato

Thema: „Die Natur schlägt zurück“

Wir beschäftigen uns im heutigen Schreibcafe mit Katastrophenszenarien, die als Horrorgeschichte erzählt werden sollen.

Die von den Menschen ausgebeutete Natur rächt sich. Die Tierwelt begehrt auf. Anhand mehrerer Schreibübungen lernen wir Strukturelemente des Horrors kennen, die mit den Gefühlen der Angst spielen und diese auf die Spitze treiben.

Termin: Do., 7. September 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr

Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


Live-Schreibcafé im September

Thema: „Die Natur schlägt zurück“

Referentin: Heidi v. Plato

Wir beschäftigen uns im heutigen Schreibcafe mit Katastrophenszenarien, die als Horrorgeschichte erzählt werden sollen.

Die von den Menschen ausgebeutete Natur rächt sich. Die Tierwelt begehrt auf. Anhand mehrerer Schreibübungen lernen wir Strukturelemente des Horrors kennen, die mit den Gefühlen der Angst spielen und diese auf die Spitze treiben.

Termin: Do., 7. September 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr

Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


Was mein Leben mir sagen will – Einführung in das biografische Schreiben

Die eigene Lebensgeschichte lesbar zu machen, hilft uns zu verstehen, wer wir sind und wo wir stehen. In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten Ansätze und Methoden des biografischen Schreibens kennen, sowie kreative und literarische Schreibtechniken anzuwenden. Der Kurs bietet die Möglichkeit, sich schreibend mit der eigenen Lebensgeschichte auseinanderzusetzen, sie zu reflektieren und dem Vergessen zu entreißen. Mit Hilfe kreativer Schreibübungen werden Erinnerungen aktiviert und aufgezeichnet.

Spezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibutensilien mit.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termine: Fr., 22.09.2023, 18.15 bis 21.15 Uhr + Sa., 23.09.2023, 10.00 bis 17.00 Uhr

Ort: Schöneberg, VHS, 10781 Berlin, Barbarossaplatz 5, Raum 113

Anmeldung bei: vhs-kultur@ba-ts.berlin.de



 

Biografie-Café im September – per Zoom

Thema: Alle meine Lieder

Wie die Vielfalt der visuellen Wahrnehmungen hinterlässt auch das Eintauchen in die Welt der Klänge, Töne, Melodien und Lieder tiefe Eindrücke – in allen Phasen unseres Werdegangs. Musik ist aus keiner Lebensgeschichte wegzudenken. Sie hat für fast jeden von uns eine starke emotionale Wirkung und damit einen hohen Stellenwert für unser Befinden.

In diesem Biografie-Café widmen wir uns den musikalischen Einflüssen auf unsere Lebensgeschichte – von früh an bis heute.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termin: Mi., 25. September, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: sigrid.engelbrecht@gmail.com – dann schicke ich tags zuvor den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde ich mich als Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die Kontodaten.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

e-Letter Nr. 200 / August 2023

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

Time to say goodbye… und ein herzliches Dankeschön zu sagen an Sie alle, die Sie den e-Letter abonniert haben und – hoffentlich – die eine oder andere Anregung daraus haben mitnehmen können. 🙂 Danke, danke, danke.

Januar 2007 erschien der erste e-Letter. Zu dieser Zeit war ein Newsletter noch etwas Besonderes. Heute, 16 Jahre und 8 Monate später, gibt es eine wahre Inflation von Newslettern: für Produkte, Dienstleistungen, Nachrichten, Tipps & Tricks für dies und das. Tja, und jetzt wird es einer weniger sein.

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200 ist eine schöne runde Zahl & somit auch ein schöner Anlass zum Loslassen. An der Mailingliste sehe ich, dass es etliche Empfänger:innen der ersten Stunde gibt, das freut mich ganz besonders und bestärkt mich darin, dass es doch ganz sinnvoll war, diese 200 e-Letter zu konzipieren, zu gestalten und loszuschicken… 🙂

Künftig werde ich dann & wann mal per E-Mail über neue Projekte + Berichtenswertes informieren, eben immer dann, wenn was ansteht.

Aktuelle Termine vor Ort oder auch virtuell sind wie gehabt zu finden auf https://sigrid-engelbrecht.de

Ihnen allen eine schöne Zeit + viel Spaß beim Lesen der 200. Ausgabe wünscht Ihnen

Ihre

Sigrid Engelbrecht


1. Neuigkeiten

„Was ist, was sein kann und was bleibt – Lyrische Texte und Bilder“

kann im Buchhandel oder auch portofrei direkt bei mir selbst  bestellt werden, natürlich auf Wunsch auch mit persönlicher Widmung. Einfach eine E-Mail schreiben an: buero@sigrid-engelbrecht.de.

ISBN 978-3-96014-954-5, € 24,90


Schreibcafé in der Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf

Das Schreibcafé in der Steglitz-Zehlendorf findet auch 2023 an jedem ersten Donnerstag im Monat von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr statt. Wie gehabt wird’s abwechelnd von mir und drei weiteren Referentinnen geleitet.

Die nächsten Termine und Themen:

3. August
Sigrid Engelbrecht
„Erste und letzte Male – Schreiben über Begegnungen und Verluste“

7. September
Heidi v. Plato
„Die Natur schlägt zurück – Strukturelemente von Horrorgeschichten, die auf Katastrophenszenarien aufbauen“

Beitrag: 5 €. Ohne Voranmeldung.
Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


2. Aktuelle Angebote und Termine

Schreibcafé im August – per Zoom

Das ASH-Schreibcafé findet auch weiterhin ausschließlich online statt.

Referentin: Ilse Baumgarten

Thema: „Textur einer Metamorphose. Schreiben zu einem Pflanzenportrait, fotografiert von Herlinde Kölbl“

In ihrer aktuellen Ausstellung zeigt Herlinde Kölbl Blumen – nichts als Blüten und Blätter. Kein Bild ist banal. Denn im Prozess des Vergehens entdeckt die Fotografin eine nahezu rauschhafte Schönheit: die Formen – von der Natur – kunstvoll modelliert, die Farben bis zur Verfremdung konzentriert, wird in den Bildern eine lebendige, erotische, verstörende Energie sichtbar. Die Fotografien transportieren eine vage Vorstellung von dem Vorausgegangenen und lenken den Blick auf den Reichtum, mit dem die nächste Phase beginnt. Herlinde Kölbl sagt über ihre Arbeitsweise: achtsam sehen – wahrnehmen – betrachten. Das Schreiben folgt diesem Pfad hin zum Aufspüren von Empfindungen und Worten.

Termin: Di., 1. August, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Für Kurzentschlossene: Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: info@engelbrecht-media.de – dann schicke ich zeitnah den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde sich die Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die entsprechenden Kontodaten.


Live-Schreibcafé im Juli

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Thema: „Erste und letzte Male – Schreiben über Begegnungen und Verluste“

Der erste Schultag, der erste Kuss, die erste Liebe, der erste Tag im neuen Job – Sie sind uns meist präsent. Aber nicht nur, was wir das erste Mal erlebt haben und unsere Seele ganz unvorbereitet traf, erinnern wir, sondern auch Erfahrungen, die das letzte Mal betreffen. Das letzte Mal mit einem Menschen gesprochen haben, den wir dann nie mehr gesehen haben, ein letzter Gang durch die alte Wohnung, der Abschied von einem geliebten Haustier.

In diesem Schreibcafé beschäftigen wir uns mit den überraschenden, zauberhaften, manchmal auch erschreckenden ersten Male, an denen etwas Neues in unser Leben tritt und mit den wehmütigen, traurigen oder auch beglückenden letzten Male, wo es um Abschied geht – einen Abschied mit Trauer oder auch mit Erleichterung und geben dem mit verschiedenen Schreibübungen Ausdruck.

Termin: Do., 3. August, 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr / Achtung: neue Anfangszeit!

Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


 

Biografie-Café im August – per Zoom

Thema: „Meine Lernbiografie“

Die Lernbiografie wirft Schlaglichter auf unsere Lerngeschichte und umfasst sowohl das im Lebensverlauf erworbene Wissen als auch individuelle Wahrnehmungen, Erlebnisse und Erfahrungen. Lern- und Bildungsprozesse finden eben nicht nur in institutionellen Bildungseinrichtungen statt, sondern auch ständig im Alltag durch Neugier und Forscherdrang, sowie soziale Interaktionen über die gesamte Lebensspanne hinweg.

Im Biografiecafé blicken wir auf besondere Lernerfahrungen zurück und geben unseren Erinnerungen in verschiedenen Schreibübungen schriftlich Ausdruck. 

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termin: Mi., 30. August, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: sigrid.engelbrecht@gmail.com – dann schicke ich tags zuvor den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde ich mich als Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die Kontodaten.


3. Selbstcoaching-Tools

Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.

Nähe und Miteinander

Nähe, Gemeinsamkeit, Austausch und Miteinander sind wichtige menschliche Bedürfnisse. Wenn wir immer nur geben, dann bleibt das Miteinander oft auf der Strecke. Wenn wir immer nur nehmen, ebenso. Es kommt auf eine gute Balance an.
• Haben Sie genug gleichberechtigte Gemeinsamkeit und Austausch in Ihrem Leben? Austausch, bei dem Sie weder nur geben, noch nur nehmen?
• Bekommen Sie genug Zuspruch, Aufmerksamkeit, Liebe und Mitgefühl?
•Geben Sie den Menschen, an denen Ihnen liegt, genug Zuspruch, Aufmerksamkeit, Liebe und Mitgefühl?

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Zu einer guten Selbstfürsorge gehört es, sich das eigene Bedürfnis nach Nähe zuzugestehen und sich bewusst zu sein, dass andere Menschen genau dieses Bedürfnis auch haben. Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden gilt es, unter Menschen zu gehen, Freundschaften zu pflegen, neue Bekanntschaften zu machen und damit vielleicht auch neue Freunde zu gewinnen.

Wie sieht es mit Ihrer Selbsteinschätzung zum Thema Nähe aus? So auf einer Skala zwischen 1 und 10? (1=völlig unterbelichtet, 10=voll erfüllt)? Und: was könnten Sie tun, um auf der Skala einen Grad höher zu kommen?

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4. Selbstmanagement: Tipps & Tricks

Hier finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.

Leitfaden zum Abarbeiten

1. Listen Sie sämtliche Arbeiten und Aufgaben auf, mit denen Sie
im Rückstand sind.

2. Sortieren Sie gegebenenfalls aus, was Sie delegieren oder auch ganz streichen können, weil es letztlich doch nicht so wichtig ist. Bei den übrigen Aufgaben notieren Sie jeweils eine Priorität (zum Beispiel nach dem ABC-Prinzip: A = Ihre wichtigsten Aufgaben, B = durchschnittlich wichtig, C = weniger wichtig),

3. Notieren Sie die von Ihnen geschätzte Erledigungsdauer.

4. Planen Sie täglich eine feste Zeit ein, in der Sie Ihre Rückstände abtragen – beispielsweise eine Stunde am Vormittag oder am Nachmittag.

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5. Finden Sie heraus, warum Sie mit welchen Dingen in Rückstand geraten sind. Berücksichtigen Sie dabei die folgenden Möglichkeiten:

• fehlende Zeit
• fehlendes Know-how
• fehlende Informationen
• fehlende Motivation
• Angst vor Versagen
• Überschätzung des Erledigungsaufwands
• Umfangreiche Arbeiten

Tipp: Arbeiten Sie kontinuierlich daran, die unter Punkt fünf gesammelten Gründe zu beheben.

Stellen Sie aus Ihrer Auflistung einen Prioritäten-Plan auf: Was wird als erstes in Angriff genommen, was als zweites, was als drittes… und gehen Sie ans Werk: jeden Tag eine Stunde.


5. Kleine Weisheitsgeschichte

Kräfte und Gegenkräfte

Je mehr Verwaltung und Verbote,
desto mehr Gewalt und Armut.

Je mehr Gewalt und Waffen,
desto mehr Unruhe und Widerstand.

Je mehr Schlauheit und Berechnung,
desto mehr Verschlagenheit und Rückschläge.

Je mehr Verordnungen,
desto mehr Feinde der Ordnung

aus: Lao-Tse / Tao Te King

 

e-Letter Nr. 198 / Juni 2023

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

Nach der Kühle und dem (segensreichen) Regen der letzten Wochen schnellt nun die Quecksilbersäule des Thermometers in die Höhe und es wird trocken. Hoffentlich nicht zu trocken, denn die unterirdischen Waserspeicher sind nach den zurückliegenden Dürre-Sommern noch längst nicht aufgefüllt.

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Dies ist so zwiespältig wie viele andere Dinge im Leben auch: einerseits – andererseits. Wie schön, das die Sonne scheint – wie schön, wenn wieder Regen kommt… Was immer der Juni für uns bereithält: Ich wünsche Ihnen einen frohen Start in den Sommer

Ihre Sigrid Engelbrecht


1. Neuigkeiten

„Was ist, was sein kann und was bleibt – Lyrische Texte und Bilder“

kann im Buchhandel oder auch portofrei direkt bei mir selbst  bestellt werden, natürlich auf Wunsch auch mit persönlicher Widmung. Einfach eine E-Mail schreiben an: buero@sigrid-engelbrecht.de.

ISBN 978-3-96014-954-5, € 24,90


Schreibcafé in der Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf

Das Schreibcafé in der Steglitz-Zehlendorf findet auch 2023 an jedem ersten Donnerstag im Monat von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr statt. Wie gehabt wird’s abwechelnd von mir und drei weiteren Referentinnen geleitet.

Die nächsten Termine und Themen:

1. Juni
Kirsten Heidler
„Sprache ist ein Virus, sie passt sich an“

6. Juli
Karin Küting
„Rache(-Feldzüge und andere Gemeinheiten“

3. August
Sigrid Engelbrecht
„Erste und letzte Male – Schreiben über Begegnungen und Verluste“

7. September
Heidi v. Plato
„Die Natur schlägt zurück – Strukturelemente von Horrorgeschichten, die auf Katastrophenszenarien aufbauen“

Beitrag: 5 €. Ohne Voranmeldung.
Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Eintritt: frei. Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.
Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


2. Aktuelle Angebote und Termine

Schreibcafé im Juni – per Zoom

Das ASH-Schreibcafé findet auch weiterhin ausschließlich online statt.

Referentin: Maxine Saborowski

Haben Sie Lust, auf spielerische Weise ins kreative Schreiben zu kommen? Inspiration müssen Sie nicht mitbringen: Bei diesen Schreib-Spielen entsteht sie auf eigene Art! Wir experimentieren mit kleinen Formen und Schreibverfahren, die uns aus alten Mustern herausbringen und neue Spielräume in der Sprache aufdecken. Dabei lernen Sie Schreib-Spiel-Regeln der französischen „Werkstatt für potentielle Literatur“(l’ouvroir de littérature potentielle, OuLiPo) kennen.

Termin: Di., 6. Juni, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Für Kurzentschlossene: Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: Info@engelbrecht-media.de – dann schicke ich zeitnah den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde sich die Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die entsprechenden Kontodaten.


Live-Schreibcafé im Juni

Referentin: Maxine Saborowski

Thema: „Fingerübungen, Schreibspiele und Ideen für den kreativen Schreib-Zeug-Koffer“

Je nach Umständen, Zeit, Ort und Zweck wird Sprache unterschiedlich eingesetzt. Wir wollen im Schreibcafé mannigfaltige Ansätze ausprobieren, schauen wie wir beispielsweise sachliche Texte in emotionale Klischees verwandeln und so eine ganz neue Form des Humors erschreiben können. Aber auch der Klang einer Fremdsprache oder eines Dialektes ruft Assoziationen hervor, die zu einer neuen, unverwechelbaren Sprache führen können. Lassen Sie uns abtauchen in die Wunderwelt der Sprache.

Dieses Schreibcafé befasst sich mit unterschiedlichen Sprachmustern und wie sie eingesetzt werden.

Mit Diskussion und Schreibübungen

Termin: Do., 1. Juni, 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr / Achtung: neue Anfangszeit!

Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


Biografie-Café im Mai – per Zoom

Thema: „… und dann kam das Fernsehen“

Achtung! Biografie-Café musste umständebedingt im Mai ausfallen, von daher wird das Thema nun im Juni behandelt!

In diesem Biografie-Café erinnern wir uns an unsere ersten kindlichen Fernseh-Erfahrungen und betrachten das, woran wir uns erinnern, genauer, fragen uns: Was habe ich mir damals am liebsten angesehen? Was hat mich nicht interessiert? Wer waren meine Heldinnen und Helden? Womit habe ich mich stark identifizieren können?

Mit diesen und weiteren Fragen nähern wir uns der kindlichen Welt von damals, halten unsere Erinnerungen schriftlich fest und tauschen uns darüber aus.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termin: Mi., 28. Juni, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: sigrid.engelbrecht@gmail.com – dann schicke ich tags zuvor den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde ich mich als Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die Kontodaten.


3. Selbstcoaching-Tools

Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.

Was brauche ich, um glücklich, zufrieden und im Einklang mit mir selbst zu sein?

Das ist natürlich eine umfassende und komplexe Frage und wohl kaum auf die Schnelle zu beantworten.

Es erleichtert den Eintieg dazu, eine stimmige und schlüssige Antwort zu finden, wenn Sie sich zunächst einige Elemente, die Sie glücklich und zufrieden timmen, vergegenwärtigen, Elemente, die Sie darin unterstützen, mehr Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit zu erleben.

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Vielleicht fällt Ihnen dann kurz darauf oder auch in einigen Tagen Weiteres dazu ein – oder auch erst im nächsten Monat.

Sammeln Sie einfach Ihre Gedanken, Ideen und Impulse und fügen Sie diese nach und nach zu einem persönlichen Zufriedenheitsmosaik zusammen.

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4. Selbstmanagement: Tipps & Tricks

Hier finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.

Die magischen 30 Minuten für komplexe Aufgaben

Nehmen Sie sich genau 30 Minuten Zeit. Sorgen Sie dafür, ungestört zu sein, und blicken Sie beim Start auf die Uhr. Wenn Sie möchten, können Sie auch die Weckfunktion Ihres Handys nutzen.

Die ersten 5 Minuten gehören dem Aufwärmen: Überlegen Sie, was das Ziel der vorliegenden Aufgabe ist, sammeln Sie Ideen, machen Sie sich Notizen. Vielleicht wird Ihnen an diesem Punkt klar, dass Sie diese Aufgabe doch nicht erledigen wollen, können oder müssen – dann streichen Sie sie von Ihrer To-do-Liste. Auch das wäre ein ziemlicher Erfolg!

Die folgenden 20 Minuten gehören der Arbeit: Widmen Sie der Aufgabe Ihre volle Konzentration.

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Die letzten 5 Minuten gehören dem gedanklichen bzw. organisatorischen „Aufräumen“: Räumen Sie Unterlagen/Arbeitsmittel weg, und überlegen Sie, ob etwas zu tun bleibt: Notieren Sie sich To-dos, die aus Ihrer Arbeit resultieren, setzen Sie sich gegebenenfalls einen Termin für das Weiterverfolgen, und – wichtig! – halten Sie den nächsten Schritt schriftlich fest.

Diese Erfolgstechnik hilft nicht nur beim Überwinden von Unlust und Anfangshürden, sie schenkt auch stabile Konzentration und ist deshalb gut geeignet für das Arbeiten unterwegs (im Zug, im Hotelzimmer oder im Café um die Ecke).


5. Kleine Weisheitsgschichte

Was man zu schätzen weiß

Ein Mann kam völlig aufgebracht zum Meister: “Ich brauche dringend Hilfe – sonst werde ich noch verrückt! Meine Frau und ich leben mit unseren Kindern und den Schwiegereltern in einem einzigen Raum. Wir sind mit unseren Nerven am Ende, wir brüllen uns an und schreien. Es ist die Hölle.”
“Versprichst du, alles zu tun, was ich dir sage?” fragte der Meister den Mann
“Ich schwöre, ich werde alles tun, was du mir sagst.”
“Gut,” sprach der Meister “wie viele Haustiere hast du?”
“Eine Kuh, eine Ziege und sechs Küken.”
“Nun nimm sie alle zu dir ins Zimmer. Dann komm’ in einer Woche wieder.”

Der Mann war entsetzt. Aber er hatte ja versprochen, zu gehorchen. Also nahm er die Tiere mit ins Haus. Eine Woche später kam er wieder, ein Bild des Jammers. “Ich bin ein nervöses Wrack. Der Schmutz! Der Gestank! Der Lärm! Wir sind alle am Rande des Wahnsinns!” rief er, als er den Meister sah.
“Geh nach Hause”, sagte der Meister, “und bring’ die Tiere wieder nach draußen.”

Der Mann rannte den ganzen Heimweg. Und er kam am nächsten Tag wieder zum Meister. “Wie schön ist das Leben! Die Tiere sind draußen. Die Wohnung ist ein Paradies – so ruhig und sauber und so viel Platz!”

(aus:  Anthony de Mello / Eine Minute Weisheit, Herder Verlag – Geschichte leicht überarbeitet)

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Ältere Ausgaben des e-Letters finden Sie auf
www.engelbrecht-media.de, Bereich Seminare + Training

e-Letter Nr. 197 / Mai 2023

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

nun bin ich auf dem Spreeweg wieder ein Stück vorangekommen: Von der Moabiter Brücke bis zum Bahnhof Friedrichstraße und freu mich darauf, weiter voran zu kommen. Es gibt viel zu sehen unterwegs, und es fällt mir auch jetzt immer wieder der gut zweieinhalbtausend Jahr alte Spruch von Kung-Fu-Tse ein: „Der Weg ist das Ziel“ und verleitet mich zu tief-sinnigen und leicht-sinnigen Betrachtungen

https://www.berlin.de/sen/uvk/natur-und-gruen/landschaftsplanung/gruene-hauptwege/

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Ohne Ziel kein Weg zum Beispiel. Ich wäre nicht etappenweise von Anfang bis Ende auf dem Spreeweg unterwegs, wenn ich mir dies nicht zum Ziel gesetzt hätte, oder? Andererseits bin ich schon diverse Male hier und da auf diesem Weg entlang geschlendert – aber ohne zu wissen, dass dieser Uferweg als „Spreeweg“ der erste der 20 grünen Hauptwege ist.

„Der Weg ist das Ziel“ heißt, dass ich aufmerksam und achtsam an der Spree entlanggehe, wahrnehme, was ich sehe, höre und spüre und trotzdem verbleibt das Ziel etwas in der Zukunft liegendes: Ich will den Weg bis zu seinem Ende gehen. Und da habe ich noch so einiges vor mir… 🙂

Einen schönen Start in den Mai und Beharrlichkeit bei allen Ihren Vorhaben wünscht Ihnen

Ihre Sigrid Engelbrech


1. Neuigkeiten

„Was ist, was sein kann und was bleibt – Lyrische Texte und Bilder“

kann im Buchhandel oder auch portofrei direkt bei mir selbst  bestellt werden, natürlich auf Wunsch auch mit persönlicher Widmung. Einfach eine E-Mail schreiben an: buero@sigrid-engelbrecht.de.

ISBN 978-3-96014-954-5, € 24,90


Schreibcafé in der Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf

Das Schreibcafé in der Steglitz-Zehlendorf findet auch 2023 an jedem ersten Donnerstag im Monat von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr statt. Wie gehabt wird’s abwechelnd von mir und drei weiteren Referentinnen geleitet.

Die nächsten Termine und Themen:

4. Mai
Dagmar Schilling
Worte im Spiegel der Sprichwörter

Eintritt: frei. Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.
Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin

Die Termine und Themen für Juni, Juli, August + September werden demnächst festgelegt und stehen dann auch im e-Letter für Juni.


2. Aktuelle Angebote und Termine

Schreibcafé im Mai – per Zoom

Das ASH-Schreibcafé findet auch weiterhin ausschließlich online statt.

Referent: Volker Kaminski

Thema: „Unser Leben mit Maschinen“

Tagtäglich haben wir Umgang mit Maschinen – zu Hause, unterwegs, bei der Arbeit. Dabei gibt es Technologien, die uns schon lange begleiten, wie z. B. Radio, Rasierer, Rührgerät, zum anderen moderne, neuartige Geräte wie Smartphones, VR-Brillen oder Saugroboter. Ein Leben ohne elektronische „Begleiter“ ist für uns gar nicht mehr vorstellbar. Aber auch ein Blick in die nicht allzu ferne Zukunft bietet Zündstoff für unsere Vorstellungskraft. Derzeit entwickelte Maschinen werden immer menschenähnlicher, sowohl was ihr Aussehen als auch ihre Funktionsvielfalt, ihre „geistigen“ Fähigkeiten angeht. Werden wir alle bald humanoide Roboter zu unseren Mitbewohnern oder Kolleginnen zählen? Unsere Phantasie kann sich einen heiteren Wunscherfüllungsfilm genauso wie einen Horrorstreifen ausmalen.

Bisherige Erfahrungen aus unserem Leben mit Maschinen bietet Kurioses, Beglückendes, Nervenaufreibendes, Rettendes, Lustiges, Erstaunliches. Mithilfe unterschiedlicher Schreibimpulse werden wir einige Facetten des Themas beleuchten. Ich freue mich auf einen textlichen Austausch in unserer Runde und bin gespannt auf die verschiedenen Sichtweisen.

Termin: Di., 2. Mai, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Für Kurzentschlossene: Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: Info@engelbrecht-media.de – dann schicke ich zeitnah den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde sich die Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die entsprechenden Kontodaten.


Live-Schreibcafé im Mai

Referentin: Dagmar Schilling

Thema: Worte im Spiegel der Sprichwörter

Worte sind Werkzeug und Instrument allen Schreibens. Sie sind aber auch ein Schwert. Wir betrachten „das Wort“ im Spiegel der Sprichwörter und finden unseren ganz eigenen Zugang zum Wort.

Mit Diskussion und Schreibübungen

Termin: Do., 4. Mai, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


Schreibspaziergang durch das Schöneberger Südgelände – ein kreativer Streifzug

Bei diesem kreativen Streifzug tauchen wir achtsam in Geschichte und Natur des Schöneberger Südgeländes ein. Dabei lernen wir zum einen die Entwicklung des Naturparks besser kennen, zum anderen lassen wir die Umgebung unmittelbar wirken, nehmen wir immer wieder wahr, was gerade ist, was wir sehen, hören und fühlen. Bei verschiedenen Schreibstationen halten wir inne und nutzen Methoden des Kreativen Schreibens dazu, den vielfältigen sinnlichen Eindrücken Ausdruck zu verleihen.

Spezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibutensilien mit.

Termin: Sa, 06.05.2023, 14:00 Uhr bis 17:00

Treffpunkt: Eingang des Schöneberger Südgeländes gegenüber der S-Bahn-Station Priesterweg.

Mehr Info + Anmeldung: hs-kultur@ba-ts.berlin.de


Schalt‘ die Welt auf Pause – Mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag – Onlineseminar

Der Kurs vermittelt gut umsetzbare Strategien, wie man sicher durch das Meer des Viel-Zuviels navigieren kann und dabei eigene Prioritäten setzt. Das Ziel dabei ist, mit mehr innerer Ruhe und Gelassenheit den Alltag zu meistern und die eigene Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Das Seminar wird per Zoom angeboten. Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung einen Link, mit dem Sie der Zoom-Konferenz beitreten können.

Termine: 8.5. | 15.5. | 22.5.2023, jeweils 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr

Anmeldung: familienbildung.kirchenkreis-reinickendorf@gemeinsam.ekbo.de


 

Biografie-Café im Mai – per Zoom

Thema: „… und dann kam das Fernsehen“

In diesem Biografie-Café erinnern wir uns an unsere ersten kindlichen Fernseh-Erfahrungen und betrachten das, woran wir uns erinnern, genauer, fragen uns: Was habe ich mir damals am liebsten angesehen? Was hat mich nicht interessiert? Wer waren meine Heldinnen und Helden? Womit habe ich mich stark identifizieren können?

Mit diesen und weiteren Fragen nähern wir uns der kindlichen Welt von damals, halten unsere Erinnerungen schriftlich fest und tauschen uns darüber aus.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termin: Mi., 31. Mai, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: sigrid.engelbrecht@gmail.com – dann schicke ich tags zuvor den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde ich mich als Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die Kontodaten.


3. Selbstcoaching-Tools

Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.

Sieben Schritte bis zum Ziel

Folgende Schritte können Ihnen helfen, sich selbst Ziele zu setzen und diese zu erreichen:

1. Legen Sie genau fest, was Sie in Ihren verschiedenen Lebensbereichen gut und sinnvoll finden in die Tat umzusetzen.

2. Schreiben Sie alles genau und detailliert auf.

3. Setzen Sie sich Termine, bis zu denen Sie ein Ziel erreicht haben wollen, bei
langfristigen Zielen auch Zwischentermine. Ihr Unbewusstes reagiert (auch) auf den Zeitrahmen.

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4. Schreiben Sie jeden Schritt auf, der zum Erreichen Ihres Zieles erforderlich ist. Wenn Ihnen weitere Schritte und Aufgaben einfallen, sollten Sie die Liste
ergänzen – so lange, bis sie vollständig ist.

5. Entwickeln Sie anhand der Liste einen Plan. Entscheiden Sie, was zuerst, was als Nächstes, was später getan werden muss. Entscheiden Sie, was notwendig und welche Reihenfolge sinnvoll ist. Überarbeiten Sie Ihren Plan, bis er Ihnen praktikabel erscheint.

6. Beginnen Sie sofort mit der Umsetzung Ihres Planes. Tun Sie etwas, und sei es auch nur etwas Klitzekleines, aber fangen Sie an. Erstaunlich viele Menschen scheitern daran, dass sie für ihre Ziele und Pläne einfach keinen Anfang finden, keinen ersten Schritt machen.

7. Beschließen Sie, täglich etwas zu unternehmen, das Sie Ihrem Ziel näher bringt. Gleichgültig, was es ist – nur tägliche Disziplin sorgt für den nötigen Schwung, der Sie schließlich zum Ziel führt. Eine täglich wiederholte Handlung stärkt Ihre Entschlossenheit und gibt Ihnen Energie.

Wenn Sie sich entschließen, täglich eine bestimmte Sache zu erledigen, kann das Ihr Leben von Grund auf ändern.


4. Selbstmanagement: Tipps & Tricks

Hier finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.

Die 5 größten Selbstmanagement-Fallen – und wie Sie sie erfolgreich bekämpfen

Falle 1: Alles selbst machen wollen
Denken Sie daran, dass ein Zehnkämpfer zwar mit Vielseitigkeit beeindruckt, aber in jeder einzelnen Disziplin schlechter ist als ein spezialisierter Kollege. Machen Sie nicht alles zur Chefsache. Gewinnen Sie Zeit und Kraft, indem Sie anderen mehr zutrauen und Aufgaben intern verteilen oder extern vergeben.Falle

2: Fehlender Ausgleich
Halten Sie Arbeit und Privatleben in Balance. Wenn Sie sich zu sehr über Ihre Arbeit und Ihre beruflichen Erfolge oder vielleicht auch Misserfolge definieren, verlieren Sie auf Dauer Ausgeglichenheit, Gesundheit und Lebensfreude. Warten Sie nicht, bis Sie sich ausgebrannt fühlen, denn gerade dann fehlt Ihnen die Kraft für Veränderungen. Setzen Sie bewusst und regelmäßig Kontrapunkte durch Kultur, Sport, Hobbys und intensive private Kontakte.

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Falle 3: Aufgaben übererfüllen
Jedes Prozent zu viel an nicht benötigter Qualität kostet Sie Zeit und Energie. Vermeiden Sie übertriebenen Einsatz, indem Sie ergebnisorientiert arbeiten und Aufgaben nicht übererfüllen. Richten Sie sich dabei nach der 80:20-Regel (falls Sie nicht gerade Fallschirme produzieren): 80 Prozent des Machbaren erreichen Sie in der Regel in 20 Prozent Ihrer Zeit, die übrigen und meistens verzichtbaren 20 Prozent kosten Sie hingegen 80 Prozent Ihrer Zeit.

Falle 4: Umtriebig und fleißig sein, aber zu wenig schaffen
Dass Sie viel arbeiten und alle sehen, wie bienenfleißig Sie sind, muss nicht bedeuten, dass Sie in dieser Zeit genügend wertschöpfende Ergebnisse erringen. Setzen Sie Prioritäten, sagen Sie „Nein“ bei Aufgaben, die nicht die Ihren sind, und versuchen Sie nicht, 20 Dinge gleichzeitig zu erledigen.

Falle 5: Aufschieberitis
Wenn Sie Aufgaben vor sich herschieben, weil sie Ihnen zu groß erscheinen, dann zerlegen Sie sie in Teilaufgaben. Mit 20 kleinen Schritten gelangen Sie schneller ans Ziel als mit einem großen Sprung, zu dem Sie immer wieder Anlauf nehmen, ohne ihn dann zu machen. Ein weiterer häufiger Grund für das Aufschieben ist fehlende Motivation. Versuchen Sie, die Ursachen dafür zuergründen. Fehlt es an Know-how? Sind Sie vom Sinn und Zweck der Aufgabe wirklich überzeugt? Könnten in einer als langweilig empfundene Aufgabe nicht doch interessante Aspekte stecken, die Sie bislang übersehen haben?

Autor: Hans-Ulrich Meißner


5. Kleine Weisheitsgeschichte

Das Wunderkästchen

Es war einmal eine Krämersfrau, die mit ihrem Geschäft kein Glück mehr hatte. Ihr Laden verlotterte immer mehr, die Kunden kauften immer seltener bei ihr ein und sie musste zusehen, wie ihr Vermögen unaufhaltsam schrumpfte.
So ging sie eines Tages zu dem alten Dorfweisen und erzählte ihm von ihrem Kummer: »Die Zeiten sind schlecht, mein Geschäft leidet. Kannst du mir denn nicht helfen?« Der weise Mann gab ihr ein kleines, verschlossenes Kästchen und erklärte ihr: »Du musst dieses Kästchen jeden Morgen, Mittag und Abend
herumtragen. Im Laden, im Keller und in jedem Winkel des Hauses, zudem noch rund um dein Anwesen. Dann wird es dir schon wieder besser gehen. Bring mir aber das Kästchen in einem Jahr wieder zurück.«
Die Frau befolgte gewissenhaft den Rat des Dorfweisen und trug das Kästchen fleißig umher. Dabei entdeckte und sah sie vieles, was sie garnicht mehr wahrgenommen hatte.
So fegte sie Staub samt Spinnweben aus allen Ecken und putzte Böden, Fenster und den Eingang. Regale wurden abgeschliffen, mit neuer Farbe versehen und ordentlich eingeräumt. Kaputte Dinge ließ sie reparieren sowie den verschlissenen Teppich ersetzen. Den Garten befreite sie von Unkraut, sodass selbst der vergessene Rosenstrauch wieder erblühte. Vor dem Laden stellte sie eine gemütliche Gartenbank auf und schmückteden Eingang mit Blumentöpfen.
Als das Jahr vorüber war, brachte sie dem weisen Mann das Kästchen zurück und sprach: »Hab vielen herzlichen Dank, guter Mann. Dein Kästchen hat mir sehr geholfen. Bei mir ist der Wohlstand eingezogen. Die Kunden kaufen wieder bei mir ein und mein Haus und Geschäft sind gut bestellt. Doch sag mir, was ist in deinem Zauberkästchen, dass dies solche Wunder vollbringen kann?«
Da lächelte der Mann und sagte: »Das Kästchen war leer. Das Wunder hast du selber vollbracht.«

nach einem Märchen ; gefunden / Quelle: © Gisela Rieger; aus dem Buch „Inspirationen für`s Herz“ ; ISBN 978-3-00-050869-1

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Ältere Ausgaben des e-Letters finden Sie auf
www.engelbrecht-media.de, Bereich Seminare + Training

e-Letter Nr. 196 / April 2023

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

„Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.“ Ein beliebtes Zitat, das dem chinesischen Philosophen und Lebenslehrer Laotse zugeschrieben wird (6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung), und das heute so aktuell ist wie eh und je. Es lässt sich auch auf die Touren in und um Berlin beziehen, die mir so viel Freude machen.

https://www.berlin.de/sen/uvk/natur-und-gruen/landschaftsplanung/gruene-hauptwege/

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Derzeit bin ich ja auf dem ersten der 20 grünen Hauptwege unterwegs, dem Spreeweg, dessen Länge von ca. 63 km ich mir in mehrere Etappen aufgeteilt habe. Da bin ich nun grad die Etappe 3 entlang spaziert: Vom Schlosspark Charlottenburg bis zur Moabiter Brücke. Schöööön! Und ich bin schon gespannt auf die weiteren Abschnitte.

Das Zitat lässt sich natürlich nicht nur auf Wanderwege anwenden, sondern im übertragenen Sinn auch auf viele andere anspruchsvolle Vorhaben. Überlegen Sie: Welches Vorhaben, Projekt oder Ziel würden Sie gerne in Angriff nehmen, fühlten sich aber durch den Aufwand, den die Umsetzung erfordert, abgeschreckt? – Und was könnte ein erster Schritt in diese Richtung sein, dies in die Tat umzusetzen, was Sie gerne verwirklichen würden? Und wie könnte dabei die erste Etappe aussehen?

Schöne Osterfeiertage wünscht Ihnen

Ihre Sigrid Engelbrecht


1. Neuigkeiten

„Was ist, was sein kann und was bleibt – Lyrische Texte und Bilder“

kann im Buchhandel oder auch portofrei direkt bei mir selbst  bestellt werden, natürlich auf Wunsch auch mit persönlicher Widmung. Einfach eine E-Mail schreiben an: buero@sigrid-engelbrecht.de.

ISBN 978-3-96014-954-5, € 24,90


Schreibcafé in der Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf

Das Schreibcafé in der Steglitz-Zehlendorf findet auch 2023 an jedem ersten Donnerstag im Monat von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr statt. Wie gehabt wird’s abwechelnd von mir und drei weiteren Referentinnen geleitet.

Die nächsten Termine und Themen:

6. April
Sigrid Engelbrecht
Wort für Wort in wundersamen Welten wandern

4. Mai
Dagmar Schilling
Worte im Spiegel der Sprichwörter

Eintritt: frei. Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.
Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


2. Aktuelle Angebote und Termine

Schreibcafé im April – per Zoom

Das ASH-Schreibcafé findet auch weiterhin ausschließlich online statt.

Referentinnen: Susanne Diehm und Dorothea Lüdke

Thema: „Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“ – Von kleinen und großen Abschieden in Trauer und in Freude

Eine Einladung von Susanne Diehm und Dorothea Lüdke mit Liebe und Hingabe Abschiede zu leben, zu feiern, zu zelebrieren und schon zu Lebzeiten eine Hommage an eine wichtige Person zu schreiben.

Abschiede begleiten uns ein Leben lang – große und kleine, leichte oder schwere, die eigenen oder die von anderen. Wie fühlen sich Abschiede an? Ok, leicht oder zieht sich unser Herz im Schmerz zusammen? Was hilft beim Abschiednehmen und lässt es zu einer guten Erinnerung werden?

Im Schreibcafè erkunden wir das Land der Abschiede und üben uns darin, schreibend neue Formen und Wege finden, wie wir für uns stimmig Lebewohl sagen wollen. Und wir feiern uns und uns liebe Menschen wortreich schon zu Lebzeiten.

Termin: Di., 4. April, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Für Kurzentschlossene: Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: Info@engelbrecht-media.de – dann schicke ich zeitnah den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde sich die Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die entsprechenden Kontodaten.


Live-Schreibcafé im April

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Thema: Wort für Wort in wundersamen Welten wandern

Wer sich im Kreativen Schreiben übt und Freude daran findet, mit Wörtern zu experimentieren, schult die Wahrnehmung, stärkt den eigenen Schreibstil und gewinnt an Ausdrucksfähigkeit. Die Bandbreite der Übungen zum Kreativen Schreiben ist groß.

In diesem Schreibcafé werden unterschiedliche kreative Techniken erprobt, die helfen, leicht und locker in den Schreibfluss zu kommen.

Termin: Do., 6. April, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


 

Biografie-Café im April – per Zoom

Thema: „Die allerersten vier Wände“

In diesem Biografie-Café machen wir einen Zeitsprung in unsere allererste Umgebung, die wir uns vor langen, langen Jahren erschlossen haben. Mit Hilfe gezielter Fragen kommen wir diesen ersten Eindrücken, Empfindungen und Deutungen für den Raum, der uns damals umgab, auf die Spur, und geben Eindrücken und Erinnerungen schriftlich Ausdruck.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termin: Mi., 26. April, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: sigrid.engelbrecht@gmail.com – dann schicke ich tags zuvor den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde ich mich als Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die Kontodaten.


Kreatives Schreiben – leicht und locker

1-Tages-Kurs

Möchten Sie Freude am Spiel mit Texten gewinnen und sich selbst durch das Schreiben besser kennenlernen? Möchten Sie erproben, wie man damit auf neue Ideen für Projekte, Geschichten oder persönliche Ziele kommt?

In diesem Kurs können Sie Ihrem Schreibimpuls folgen und Ihre Kreativität frei fließen lassen. Mit praktischen Übungen und Tipps für das kreative Schreiben aktivieren Sie Schritt für Schritt Ihr Vorstellungsvermögen, Ihren Schreibfluss und vor allem: Ihre Freude am Schreiben. Und Sie entwickeln Mut, Neues auszuprobieren!

Spezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibutensilien mit.

Termin: Sa, 29.04.2023, 10:00 – 17:00

Ort: Schöneberg, VHS, 10781 Berlin, Barbarossaplatz 5, Raum 114

Mehr Info + Anmeldung: hs-kultur@ba-ts.berlin.de


3. Selbstcoaching-Tools

Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.

Was ist wirklich wichtig?

Was würde ich wirklich bereuen, in meinem Leben nicht getan zu haben? Wie könnte ein erster, kleiner, konkreter Schritt zur Umsetzung aussehen?

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Diese Frage gehört zu den vielleicht wichtigsten Fragen im Leben und wir können sie uns letztlich nicht oft genug stellen: Wenn Sie wüssten, dass Sie nicht mehr lange zu leben hätten, was hätten Sie bereut, nicht getan zu haben?

Jetzt haben Sie noch die Chance, viele Ihrer Wünsche, Träume und Ziele zu verwirklichen – warten Sie nicht, bis es zu spät ist, sondern bringen Sie sich immer wieder in Kontakt mit dem, was Ihnen wirklich wichtig ist.


4. Selbstmanagement: Tipps & Tricks

Hier finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.

Die Drei-Kisten-Methode

Für die Drei-Kisten-Methode brauchen Sie – wie könnte es anders sein – drei große Kisten, am besten geräumige Pappkartons. Diese drei Kisten sind in Zukunft für Gegenstände da, die Sie nicht mehr brauchen. Und so benutzen Sie diese Kisten:

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KISTE 1 – Die erste Kiste ist für Müll gedacht, für Gegenstände die kaputt sind oder unansehnlich: Schadhafte Bücher, angeschlagenes Geschirr, kaputte Kleidung, usw. – auch Dinge, die Sie eigentlich reparieren wollten, sich aber nie dazu aufraffen konnten. Der Inhalt dieser Kiste wird so zügig wie möglich entsorgt.

KISTE 2 – In die zweite Kiste kommen Gegenstände, die Sie nicht mehr brauchen, die aber für andere Menschen noch benutzbar sind. Manchmal ist es schwer zu entscheiden, was hier hinein soll, schließlich könnte man diesen oder jenen Gegenstand ja später vielleicht doch noch mal brauchen. Als Leitlinie können Sie sich fragen: „Habe ich diesen Gegenstand in den letzten 12 Monaten benutzt?“ Und: „Was würde es schlimmstenfalls kosten, ihn noch einmal anzuschaffen?“ Wenn Sie den Gegenstand in den letzten 12 Monaten nicht benutzt haben und die Neuanschaffung kein Vermögen kosten würde, dann ab in die Kiste 2 damit. Den Inhalt dieser Kiste 2 können Sie dann verschenken, auf dem Flohmarkt verkaufen, bei Ebay versteigern oder an gemeinnützige Organisationen abgeben.

KISTE 3 – Die dritte Kiste ist für alle Gegenstände, die Sie eigentlich nicht mehr benötigen und die unnötig Platz wegnehmen, die Sie aber nicht wegwerfen möchten, weil Sie noch daran hängen. Diese Kiste können Sie in den Keller oder auf den Speicher stellen. Tipp: Schreiben Sie auf diese Kiste das aktuelle Datum. Und wenn Sie nach einem Jahr feststellen, dass Sie seit 12 Monaten nichts daraus vermisst haben, dann können Sie sich überlegen, diese Kiste vielleicht (ohne sie noch einmal aufzumachen) einfach wegzugeben oder zu entsorgen. Oder sie zu öffnen, die Gegenstände zu begutachten und zur neuen KISTE 2 machen…


5. Kleine Weisheitsgeschichte

Himmel und Hölle

Einst kann ein Mann, den die Frage nach Himmel und Hölle bewegte, zum Propheten Elias, denn er wollte seinem Leben einen Sinn geben.
Da nahm ihn der Prophet bei der Hand und führte ihn durch dunkle Gassen in einem großen Saal, wo sich viele ausgemergelte Gestalten um die Feuerstelle drängten. Dort brodelte in einem großen Kessel eine köstlich duftende Suppe. Jeder der Leute besaß einen gusseisernen Löffel, der so lang war wie er selbst. Der Löffel war aufgrund seiner Größe zu schwer, um allein die Suppe damit zu schöpfen, und zu lang, um damit die Nahrung zum Mund führen zu können. So waren die Menschen halb wahnsinnig vor Hunger und schlugen vor Wut aufeinander ein.
Da fasste Elias seinen Begleiter am Arm und sagte:„Siehst du, das ist die Hölle.“.

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Ältere Ausgaben des e-Letters finden Sie auf
www.engelbrecht-media.de, Bereich Seminare + Training

e-Letter Nr. 195 / März 2023

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

zunächst einmal vielen herzlichen Dank für das Interesse an „Was ist, was sein kann und was bleibt“ und die lieben Feedbacks dazu! Das freut mich sehr. Hat schon jetzt meine Erwartungen übertroffen. 🙂

So allmählich schleicht sich der Frühling ins Land, und ich habe ein neues Wanderprojekt in Angriff genommen: Die 20 grünen Hauptwege.

https://www.berlin.de/sen/uvk/natur-und-gruen/landschaftsplanung/gruene-hauptwege/

Der erste dieser grünen Wege ist der Spreeweg.Mit über 60 km ist er auch der längste und da werde ich wohl einige Zeit darauf unterwegs sein. Meine erste Etappe führte mich von Staaken (Bahnhof Albrechtshof) bis zum Spandauer Rathaus. Demnächst gehts von dort aus dann weiter nach Ruhleben.

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Jedes Mal, wenn ich einige Stunden draußen in der Natur verbringe, fühle ich mich nicht nur total wohl und erlebe mich als neugierig, spontan und unternehmungslustig wie sonst eher selten im Alltag, sondern fühle ich mich danach auch sehr erholt und entspannt. Das hält dann immer eine Weile an.

Vielleicht geht es Ihnen ganz genauso – oder vielleicht, wenn Sie im Alltag viel Zeit sitzend verbringen, probieren Sie es einfach mal aus, sich ein paarmal im Monat eine Aus-Zeitin der Natur zu gönnen und den Wandel der Jahreszeiten zu genießen.

Einen schönen Start in den Frühling wünscht Ihnen

Ihre Sigrid Engelbrecht 


1. Neuigkeiten

Jetzt neu: „Was ist, was sein kann und was bleibt – Lyrische Texte und Bilder“

„Was ist, was sein kann und was bleibt“ ist erschienen.

Kann im Buchhandel oder auch portofrei direkt bei mir selbst  bestellt werden, natürlich auf Wunsch auch mit persönlicher Widmung. Einfach eine E-Mail schreiben an: buero@sigrid-engelbrecht.de.

ISBN 978-3-96014-954-5, € 24,90


Schreibcafé in der Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf

Das Schreibcafé in der Steglitz-Zehlendorf findet auch 2023 an jedem ersten Donnerstag im Monat von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr statt. Wie gehabt wird’s abwechelnd von mir und drei weiteren Referentinnen geleitet.

Die nächsten Termine und Themen:

2. März
Kirsten Heidler
Im Skriptorium

6. April
Sigrid Engelbrecht
Wort für Wort in wundersamen Welten wandern

4. Mai
Dagmar Schilling
Worte im Spiegel der Sprichwörter

Eintritt: frei. Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.
Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


2. Aktuelle Angebote und Termine

Live-Schreibcafé im März

Referentin: Kirsten Heidler

Thema: Im Skriptorium

In diesem Schreibcafé wollen wir fremde Texte abschreiben, umformen, verwandeln, Neues entstehen lassen. Mit Kreativen Schreibmethoden werden bereits existierende Texte neu verfasst. Wir streichen aus, fügen hinzu, ändern Schriftbilder, machen aus Gedichten Geschichten und umgekehrt..

Termin: Do., 2. März, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Beitrag 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


ASH Schreibcafé im März – per Zoom

Das ASH-Schreibcafé findet auch weiterhin ausschließlich online statt.

Referentin: Sandra Fanroth

Thema: Die revolutionäre Kraft der Natur

Wir werden an diesem Abend fernab der Frühjahrskälte gemütlich zuhause schreiben. Ich gebe Ihnen Schreibimpulse an die Hand, um sich mit der revolutionären Kraft der erwachenden Natur zu verbinden. Denn im Frühling ahnen wir mehr als wir tatsächlich schon mit allen Sinnen erleben können. Das nutzen wir, um uns wieder rückzuverbinden mit der Natur, die Energie der steigenden Säfte anzuzapfen und in das wiederkehrende Licht einzutauchen. Dem schriftlich nachzuspüren, lässt die Sonne im Herzen aufgehen und verleiht uns Power in nicht ganz so leichten Zeiten.

Bitte suchen Sie für den Abend ein (Frühlings-) Gedicht oder noch besser ein Lied über die Natur, das wichtig für Sie ist und Sie berührt.

Termin: Mo, 6. März, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Achtung! Schreibcafé findet ausnahmsweise am Montag statt!

Für Kurzentschlossene: Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: Info@engelbrecht-media.de – dann schicke ich zeitnah den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde sich die Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die entsprechenden Kontodaten.


Was mein Leben mir sagen will – Einführung in das biografische Schreiben

Wochenendkurs

Die eigene Lebensgeschichte lesbar zu machen, hilft uns zu verstehen, wer wir sind und wo wir stehen. In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten Ansätze und Methoden des biografischen Schreibens kennen, sowie kreative und literarische Schreibtechniken anzuwenden. Der Kurs bietet die Möglichkeit, sich schreibend mit der eigenen Lebensgeschichte auseinanderzusetzen, sie zu reflektieren und dem Vergessen zu entreißen. Mit Hilfe kreativer Schreibübungen werden Erinnerungen aktiviert und aufgezeichnet.

Spezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibutensilien mit.

Im Kurs werden € 3,- für die Skriptmappe eingesammelt.

Termin: Fr., 10. März, 18.15 bis 21.15 Uhr + Sa., 11. März, 09.30 bis 16.30 Uhr

vhs Bayreuth, RW21, Richard-Wagner-Str. 21, 05444 Bayreuth

Anmelung unter: www.vhs-bayreuth.de


 

Biografie-Café im März – per Zoom

Thema: „Wenn der Winter weicht…“

Je älter wir werden desto öfter haben wir erlebt, wie Kälte und Dunkelheit sich zurückziehen und die warme Frühlingssonne alles um uns herum zum Grünen und Blühen bringt. Für viele Menschen ist der Frühling eine ganz besondere Jahreszeit, die mit intensiven Gefühlen verbunden ist.

Im Biografie-Café spüren wir unserem Frühlingserleben nach und geben Eindrücken und Fragmenten der Erinnerung schriftlich Ausdruck.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termin: Mi., 29. März, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: sigrid.engelbrecht@gmail.com – dann schicke ich tags zuvor den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde ich mich als Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die Kontodaten.


Was mein Leben mir sagen will – Einführung in das biografische Schreiben

Wochenendkurs

Die eigene Lebensgeschichte lesbar zu machen, hilft uns zu verstehen, wer wir sind und wo wir stehen. In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten Ansätze und Methoden des biografischen Schreibens kennen, sowie kreative und literarische Schreibtechniken anzuwenden. Der Kurs bietet die Möglichkeit, sich schreibend mit der eigenen Lebensgeschichte auseinanderzusetzen, sie zu reflektieren und dem Vergessen zu entreißen. Mit Hilfe kreativer Schreibübungen werden Erinnerungen aktiviert und aufgezeichnet. Spezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibutensilien mit. 

Termine: Fr, 31.03.2023, 18:15 – 21:15 und Sa, 01.04.2023, 10:00 – 17:00

Ort: Schöneberg, VHS, 10781 Berlin, Barbarossaplatz 5, Raum 114

Mehr Info + Anmeldung: hs-kultur@ba-ts.berlin.de


3. Selbstcoaching-Tools

Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.

Dranbleiben

Wie können Sie sich über längere Wegstrecken hinweg motivieren? Dies funktioniert dann am besten, wenn Sie sich ein konkretes Ziel vor­stellen, das Sie erreichen wollen. Dann fragen Sie sich als erstes: „Worauf muss ich achten, und was muss ich tun, um auf dem Weg zu meinem Ziel auch lang­fristig am Ball zu bleiben?“

Machen Sie sich klar, wie Sie persönlich gestrickt sind, und beantworten Sie folgende Detailfragen:

•   Welche neuen Gewohnheiten muss ich annehmen, wenn ich dieses Ziel wirklich erreichen will?

•   Mit welchen positiven Gedanken kann ich mich an das Ziel erinnern und in eine zuversichtliche Stimmung versetzen?

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•   Welche Form von Zwischenbilanzen und Feedback brauche ich, um langfristig dran zu bleiben? Wie oft? Mit wem? Wie detailliert? Wie vorbereitet?

•   Welche Form von Druck und/oder Kontrolle brauche ich, um langfristig dran zu bleiben?

•   Wie sorge ich für ausreichend Anerkennung, um langfristig dran zubleiben?

•  Mit welchen Schwierigkeiten muss ich rechnen? Worauf kann ich mich jetzt schon einstellen oder vorbereiten?

•   Wie kann ich mich selbst ermutigen, wenn es Durststrecken zu überwinden gibt?

•  Wer kann mich unterstützen, wenn es Durststrecken zu überwinden gibt?

Finden Sie Antworten auf diese Fragen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie tatsächlich „dranbleiben“ ganz enorm. Wenn Sie merken, dass Sie bei der Beantwortung der Fragen eher lustlos drauf sind, dann hinterfragen Sie Ihr Ziel: Ist es wirklich das, was Sie wollen?


4. Selbstmanagement: Tipps & Tricks

Hier finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.

Die „magischen 30 Minuten“ für komplexe Aufgaben

• Nehmen Sie sich exakt 30 Minuten Zeit (das ist so überschaubar, dass Sie Unlustgefühle einfach beiseiteschieben können). Sorgen Sie dafür, dass Sie ungestört sind, und schauen Sie beim Start auf die Uhr. Wenn Sie möchten, können Sie auch die Weckfunktion Ihres Handys nutzen.

• Die ersten 5 Minuten gehören dem Aufwärmen: Überlegen Sie, was das Ziel der vorliegenden Aufgabe ist, sammeln Sie Ideen, machen Sie sich Notizen. Vielleicht wird Ihnen an diesem Punkt klar, dass Sie diese Aufgabe doch nicht erledigen wollen, können oder müssen – dann streichen Sie sie von Ihrer To-do-Liste. Auch das wäre ein ziemlicher Erfolg!

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• Die folgenden 20 Minuten gehören der Arbeit: Widmen Sie der Aufgabe Ihre volle Konzentration.

• Die letzten 5 Minuten gehören dem gedanklichen bzw. organisatorischen „Aufräumen“: Räumen Sie Unterlagen/Arbeitsmittel weg, und überlegen Sie, ob etwas zu tun bleibt: Notieren Sie sich To-dos, die aus Ihrer Arbeit resultieren, setzen Sie sich gegebenenfalls einen Termin für das Weiterverfolgen, und – wichtig! – halten Sie den nächsten Schritt schriftlich fest.

Diese Erfolgstechnik hilft nicht nur beim Überwinden von Unlust und Anfangshürden, sie schenkt auch maximale Konzentration und ist deshalb gut geeignet für das Arbeiten unterwegs (in der Bahn, im Hotelzimmer oder im Café um die Ecke)


5. Kleine Weisheitsgeschichte

Der Wettlauf der Frösche

Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen.

Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen.

Dann endlich – der Wettlauf begann.

Nun war es so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Statt die Läufer anzufeuern, riefen sie also “Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!” oder “Das ist einfach unmöglich!” oder “Das schafft Ihr nie!”

Und wirklich schien es, als sollte das Publikum recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf.

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e-Letter Nr. 194 / Februar 2023

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

ist es wirklich so, dass die Zeit desto schneller zu vergehen scheint, je älter wir werden? Und dass sie in der zweiten Lebenshälfte dann regelrecht davonzugaloppieren scheint?

Manche Psycholog:innen und Altersforschende sind der Auffassung, dass unser subjektives Zeitempfinden von der Zahl und der Intensität dessen geprägt sind, was wir erleben. Hm. Erleben wir also, wenn wir älter werden, weniger? hängt es davon ab, dass wir schon so viel kennen? Erleben wir anders? Was haben unsere Gefühle damit zu tun, was unser Erinnerungsvermögen?

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Das sind Fragen, die mich immer wieder beschäftigen, und auf die ich noch keine schlüssigen Antworten gefunden habe. Doch eines ist klar: wenn wir uns gute Erinnerungen schaffen wollen, müssen wir JETZT etwas dafür tun. Das heißt, – auch und gerade in unsicheren Zeiten – viel von unserer Zeit so verbringen, dass uns das Erleben selbst etwas gibt. Und das wiederum hat viel mit unserem Blick auf die Welt und unseren Erwartungen und Befürchtungen zu tun, unserer Neugier und Genussfähigkeit – und damit, wie gut wir Dinge loslassen können, mit denen wir uns das Leben unnötig schwer machen.

Alles Gute und viele schöne Stunden wünscht Ihnen

Ihre Sigrid Engelbrecht 


1. Neuigkeiten

Jetzt neu: „Was ist, was sein kann und was bleibt – Lyrische Texte und Bilder“

„Was ist, was sein kann und was bleibt“ ist erschienen.

Kann im Buchhandel oder auch portofrei direkt bei mir selbst  bestellt werden, natürlich auf Wunsch auch mit persönlicher Widmung. Einfach eine E-Mail schreiben an: buero@sigrid-engelbrecht.de.

ISBN 978-3-96014-954-5, € 24,90


Schreibcafé in der Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf

Das Schreibcafé in der Steglitz-Zehlendorf findet auch 2023 an jedem ersten Donnerstag im Monat von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr statt. Wie gehabt wird’s abwechelnd von mir und drei weiteren Referentinnen geleitet.

Die nächsten Termine und Themen:

2. Februar
Karin Küting
Kreativität in der Warteschleife?

2. März
Kirsten Heidler
Im Skriptorium

6. April
Sigrid Engelbrecht
Wort für Wort in wundersamen Welten wandern

4. Mai
Dagmar Schilling
Worte im Spiegel der Sprichwörter

Eintritt: frei. Spendenempfehlung 5 €. Ohne Voranmeldung.
Information unter Tel.: (030) 90299 2410

Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


2. Aktuelle Angebote und Termine

Live-Schreibcafé im Februar

Referentin: Karin Küting

Thema: Kreativität in der Warteschleife? Konstruktion und Assoziation einer Geschichte aus fünf Wörtern

Ein kreativer Mensch findet immer etwas, mit dem er arbeiten kann. Ob handwerklich oder in seiner Phantasie.
Im Februar-Schreibcafe werden wir erkunden, wie dies funktioniert. Welche Bausteine, Techniken helfen, um zu Schreibimpulsen und letztendlich zum Text zu führen.

Termin: Do., 2. Februar, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Spendenempfehlung 5 €. Ohne Voranmeldung.

Information unter Tel.: (030) 90299 2410Ort: Grunewaldstr. 3, im „Schloss“, 3. Stock, 12165 Berlin


ASH Schreibcafé im Februar – per Zoom

Das ASH-Schreibcafé findet auch weiterhin ausschließlich online statt.

Referentin: Heidi v. Plato

Thema: Kitschgefahr!

Im Schreibcafe wollen wir uns verschiedenen Formen des Kitsches zuwenden, die sich allesamt auf übertriebene Gefühle beziehen. Im Zentrum werden Schreibübungen stehen, in denen wir uns mit der Schnittstelle zwischen Kitsch und Nichtkitsch beschäftigen

Termin: Di., 7. Februar, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Für Kurzentschlossene: Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: Info@engelbrecht-media.de – dann schicke ich zeitnah den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde sich die Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die entsprechenden Kontodaten.


Kreatives Schreiben – leicht und locker

1-Tages-Kurs

Möchten Sie Freude am Spiel mit Texten gewinnen und sich selbst durch das Schreiben besser kennenlernen? Möchten Sie erproben, wie man damit auf neue Ideen für Projekte, Geschichten oder persönliche Ziele kommt?

In diesem Kurs können Sie -Ihrem Schreibimpuls folgen und Ihre Kreativität frei fließen lassen. Mit praktischen Übungen und Tipps für das kreative Schreiben aktivieren Sie Schritt für Schritt Ihr Vorstellungsvermögen, Ihren Schreibfluss und vor allem: Ihre Freude am Schreiben. Und Sie entwickeln Mut, Neues auszuprobieren!

Bitte bringen Sie Schreibutensilien mit .Im Kurs werden € 3,- für die Skriptmappe eingesammelt.

Termin: Sa., 11. Februar, 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr

vhs Bayreuth, RW21, Richard-Wagner-Str. 21, 05444 Bayreuth

Anmelung unter: www.vhs-bayreuth.de


 

Biografie-Café im Februar – per Zoom

Thema: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…“

Wie wir auf die Welt kamen und wie die Welt zu uns kam

Mit unserer Geburt starteten wir in das geheimnisvolle, unberechenbare und oft absonderliche Abenteuer, das sich „Leben“ nennt. Wir erkunden unsere Umgebung, machen Erfahrungen und lernen uns zurechtzufinden.

Im Biografie-Café spüren wir den Gegebenheiten rund um unseren Start in die Welt nach und geben Eindrücken und Fragmenten der Erinnerung schriftlich Ausdruck.

Referentin: Sigrid Engelbrecht

Termin: Mi., 22. Februar, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Bei Interesse bitte e-Mail schreiben an: sigrid.engelbrecht@gmail.com – dann schicke ich tags zuvor den Link, mit dem Sie dem Zoom-Meeting beitreten können. Bei Teilnahme würde ich mich als Referentin über einen Spendenbeitrag zwischen 3 und 10 Euro freuen. Mit dem Zugangslink versende ich dann auch die Kontodaten.


Crashkurs Aufschieberitis – Wenn nicht jetzt, wann denn dann?

Di, 28.02.2023, 17:00 – 21:00 Uhr

Jeder von uns hat Aufgaben, die er nicht gerne erfüllt und deshalb gerne vertagt. Oft geraten wir aber unter Stress, wenn wir Dinge zu lange vor uns herschieben. Manchmal baut sich ein harmloses Aufschieben auch zu einer belastenden Arbeitsblockade auf, die dann die Nerven blank liegen lässt. So muss es nicht bleiben. Die Gewohnheit des Aufschiebens lässt sich in beherztes Anpacken verwandeln.

Im Kurz-Kurs werden die hauptsächlichen Motive für chronisches Aufschieben genannt und die dahinter liegenden Konflikte beleuchtet sowie praktische Methoden und Techniken vorgestellt, wie Sie – trotz innerer Widerstände – gute Vorsätze tatsächlich erfolgreich Schritt für Schritt in die Tat umsetzen.

vhs Spandau, Haus der Volkshochschule, 13597 Berlin, Carl-Schurz-Str. 17, Raum 207

Anmelung unter: k.schubert-linder@ba-spandau.berlin.de


3. Selbstcoaching-Tools

Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.

Was brauche ich, um glücklich, zufrieden und im Einklang mit mir zu sein?

Das ist eine große Frage und sie ist nicht auf die Schnelle zu beantworten.

Überlegen Sie sich fürs Erste einfach einige Elemente, die Sie glücklich und zufrieden machen und die Ihnen dabei helfen, mehr Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit zu erleben. Keine Sorge, wenn Ihnen auf Anhieb dazu nicht viel einfällt – all die Fragen, die wir Ihnen hier anbieten, wirken nach.

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Vielleicht fällt Ihnen in einigen Tagen etwas ein oder auch erst im nächsten Monat, wenn diese Frage wieder an die Reihe kommt.

Sammeln Sie Ihre Gedanken und Einfälle und fügen Sie diese nach und nach zu einem persönlichen Zufriedenheitsmosaik zusammen.

Quelle: www.zeitzuleben.de


4. Selbstmanagement: Tipps & Tricks

Hier finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.

Die 4 wichtigsten Einkaufsfragen

Fragen Sie sich bei jeder Anschaffung:

1. Werde ich es benutzen? Stellen Sie sich bildhaft vor, wie Sie die neue Salatschüssel auf den Tisch stellen und sich alle darüber freuen. Funktioniert das Bild? Ist das eine realistische Vorstellung? Erst dann sollten Sie das Ding kaufen.

2. Werde ich es oft genug benutzen? Besonders akut ist diese Frage bei Bekleidung. Wenn Sie beim Kauf des goldenen Glitzerkleids nur im Sinn haben, damit bei der nächsten Einladung zu glänzen, produzieren Sie wahrscheinlich einen Fehlkauf. Denn das auffällige Teil werden Sie nur höchst selten wieder anziehen können, weil sich jeder daran erinnert. Erstehen Sie lieber ein vielseitig verwendbares Basic-Stück und dazu ein spektakuläres Halstuch oder ein anderes Accessoire

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3. Werde ich es bald benutzen? Es kann sinnvoll sein, einen Rasenmäher zum Sonderpreis im Winter zu kaufen – aber nur wenn Sie genau wissen, dass Sie im Frühjahr einen brauchen. Wenn nicht, kaufen Sie keine verlockenden Sonderangebote „auf Vorrat“.
Tipp: Bilden Sie in der Küche oder in Ihrem Arbeitszimmer einmal einen Stapel mit all den Gegenständen, die Sie impulsmäßig oder „für später“ angeschafft und seitdem nicht mehr benutzt haben. Sie ergeben meist einen stattlichen Haufen!

4. Wo werde ich es aufheben? Meist lautet die dazu passende Devise: neu rein, alt raus. Für jedes neue Stück muss (mindestens!) ein altes verschwinden.
Tipp: Geben Sie den alten Toaster bei Ihrem Wertstoffhof ab. Wenn das gute Stück noch geht, findet sich dort meist jemand, der es benutzt. So machen Sie jemandem eine kleine Freude – und befreien sich selbst von Ballast.

Quelle: Werner Tiki Küstenmacher


5. Kleine Weisheitsgeschichte

Menschen ohne Probleme

Eines Tages bat ein mit vielen persönlichen und geschäftlichen Problemen belasteter Geschäftsmann einen weisen Mann um Hilfe. Der Manager fragte den Weisen, warum ausgerechnet er diese schreckliche Last tragen müsse. Nach einigen Minuten stillen Nachdenkens erklärte der weise Mann, dass er die Frage des Managers nicht beantworten könne.
Doch dann sagte er ihm auch, dass er eine Gruppe von Menschen kenne, die überhaupt keine Probleme hätten und fragte den Manager, ob er sie gerne kennenlernen wolle.

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