Archiv der Kategorie: Aktuell

Lesungen „Nach Einbruch der Dunkelheit“ per Video

Nach Einbruch der Dunkelheit

Auch für Mai entfallen corona-bedingt alle Lesungen bzw. werden auf noch unbestimmte Zeitpunkte verschoben.

Mit dem Podcast hat’s nicht so wirklich funktioniert + so habe ich kurzentschlossen vor der Kamera gelesen + führe das auch weiter fort.

Hier mal zum Reinschauen: Erster Teil des 1. Kapitels

„Nach Einbruch der Dunkelheit – ein Roman über Grenzen“ – Edition Winterwork, Taschenbuch, € 12,90, ISBN 978-3-96014-608-7, in Ihrer Buchhandlung oder auch direkt bei mir in meinem Onlineshop:

https://sigrid-engelbrecht.de/shop/

Auf Wunsch da auch gerne mit persönlicher Widmung!

e-Letter Nr. 161/ Mai 2020

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

vielen Dank für Ihre Rückmeldungen zum Thema Lebensfragen. Das hat mich sehr gefreut. Interessant war dabei auch, dass der Punkt „Wie will ich jetzt und künftig mit meiner Zeit umgehen? Was soll mehr Raum einnehmen und was weniger?“ als besonders wichtig erschien. Das empfinde ich persönlich ganz genauso und ich bin gerade dabei, in meinem Alltag noch mehr Akzente bei „Erleben + Wohlfühlen“ zu setzen. Vor allem draußen sein, alleine oder zu zweit, wenn die Lockerungen des „Lock-Down“ weiter fortschreiten, dann auch wieder zu mehreren, das hat für mich nochmal an Gewicht gewonnen.

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e-Letter Nr. 160/ April 2020

Achtung! Alle Vorträge, Seminare + Lesungen vom 13.3. bis inkl. 20.4.2020 entfallen wegen der Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie! Sobald ich weiß wie’s weitergeht, stelle ich die Info hierher auf die Website.

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

harte Zeiten, fürwahr. Jetzt in dieser uns mit Wucht treffenden Corona-Krise geraten viele unserer Gewissheiten ins Wanken, sind wir gezwungen, mit Unwägbarkeiten zu leben und es auszuhalten, dass wir nicht wissen, wann – und ob! – wieder so etwas wie Normalität einkehren wird. Das ist oftmals schwer auszuhalten.

So wird uns nun auch drastisch vor Augen geführt, dass Leben nicht später, sondern genau jetzt stattfindet und es uns auf eine Weise fordert, wie wir es wohl nie für möglich gehalten haben. In rascher Folge sich auf neue Entwicklungen einstellen, schwierige Entscheidungen treffen und dabei immer mehr Einschränkungen der persönlichen Freiheit hinnehmen müssen, das fordert uns viel ab – ohne dass wir wirklich wissen, wohin die Reise geht.

Der gewohnte Strudel an Belanglosigkeiten, von denen wir im Alltag attackiert und überschwemmt worden sind, ist verebbt. Ganz unwillkürlich drängen sich nun in der Stille auf einmal wichtige Lebensfragen auf:

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e-Letter Nr. 159 / März 2020

Achtung! Alle Vorträge, Seminare + Lesungen vom 13.3. bis einschließlich 20.4.2020 entfallen wegen der Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie!

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

die Jahreszeit „Winter“ ist vorübergezogen ohne dass ich auch nur eine einzige Schneeflocke im Garten habe tanzen sehen. Stattdessen heulte des Öfteren der Sturmwind ums Haus und peitschte der Regen gegen die Fenster. Natürlich habe ich auch öfter gedacht, dass die vielen Niederschläge ganz wunderbar sind für den von zwei wasserarmen Sommern ausgedörrten Boden. Ein wenig mehr Sonne hätte mir aber durchaus auch gefallen…

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e-Letter Nr. 158 / Februar 2020

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

die Tage werden wieder länger … endlich, so denken wahrscheinlich viele, und ich auch. So richtig Winter ist es in diesem Jahr ja nicht gewesen und nun bricht schon die Vorfrühlingszeit an. Viele lechzen nach Licht, gehen jetzt gerne spazieren und genießen die wärmenden Sonnenstrahlen, sofern denn die Sonne mal hinter den Wolkenwänden hervorkommt.

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e-Letter Nr. 157 / Januar 2020

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

Die Tage werden wieder länger. Noch fast unmerklich, aber seit Wintersonnenwende dooh immerhin alles in allem 13 Minuten – fast eine Viertelstunde, und jeden Tag sind’s dann 2 bis 3 Minuten mehr. Die Dunkelheit weicht dem Licht. Zu allen Zeiten haben Menschen die länger werdenden Tage begrüßt, haben Riten ersonnen um die zunehmende Helligkeit zu feiern. Kein Wunder: Licht regt über den Sehnerv die Produktion bestimmter Glückshormone im Gehirn an und das fördert Aktivität und gute Laune. Bei Dunkelheit dagegen steigt der Melatonin-Anteil – des Hormons, das müde und schläfrig macht. Und manchmal eben auch niedergeschlagen und melancholisch.

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e-Letter Nr. 156 / Dezember 2019

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

Nun nähern wir uns Tag um Tag etwas mehr der Nacht aller Nächte … der schwärzesten aller Nächte: der Nacht der Wintersonnenwende.

Der Winter ist die Zeit der Ruhe, des Loslassens. Und dann geht es Tag um Tag wieder hinein ins Licht: jeder Tag wird es ein bisschen länger hell werden – das Lebensrad beginnt sich erneut zu drehen.

Wie in allen Bereichen unseres Lebens erleben wir auch hier im Wechsel von hell und dunkel deutlich die Polarität, die jeden Tag neu in Balance geht: Stetigkeit und Veränderung zu gleicher Zeit. Stetigkeit im Wechsel von Tag und Nacht, und dazu immer neue Veränderungen im Verhältnis des Hell zum Dunkel.

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e-Letter Nr. 155 / November 2019

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

Mit Riesenschritten geht nun schon in Richtung Vorweihnachtszeit – eigentlich eine Zeit der Ruhe, des Nachdenkens und der Besinnung… aber allzuoft in der Realität eine Zeit mit vielen Aufgaben, Terminen und Verpflichtungen. Umso wichtiger, sich nicht von überbordenden To-Do-Listen überwältigen zu lassen, sondern sich stattdessen ganz bewusst kleine Auszeiten zu gönnen.

Schaffen Sie sich kleine Zeit-Inseln im Alltag, in denen Sie einfach nur wahrnehmen, was gerade ist. Schieben Sie für ein paar Minuten alles beiseite, was Sie „eigentlich unbedingt gerade jetzt“ erledigen müssten. Nehmen Sie einfach nur wahr, was gerade ist, was Sie sehen, hören, riechen, schmecken, spüren… und atmen Sie dabei ruhig ein und aus.

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e-Letter Nr. 154 / Oktober 2019

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

Nun hält der Herbst Einzug, jeden Tag ein wenig mehr… Was stimmt melancholisch in dieser Zeit? Abschiede. Abschied von der Fülle des Sommers, von der Wärme und den lichtdurchfluteten Tagen, wo wir noch bis in die Nacht hinein mit Freunden draußen sitzen, diskutieren, erzählen und lachen konnten.
Nun welken die bunten Blumen dahin; Bäume und Sträucher hüllen sich in gelb und rot und schütteln dann ihre Blätter ab. Bei manchen geht das sommerliche Grün sofort in Braun über. Eine Folge der teilweise extremen Trockenheit in den Sommermonaten – zumindest hier im Norden. Die Abende werden nun kühler, und die Kraft der Sonne schwindet dahin.

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e-Letter Nr. 153 / September 2019

Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

wer einen bestimmten Ort finden will und sich in der Gegend nicht auskennt, dem kann eine gute Landkarte oder ein Navi weiterhelfen. Als mich letzte Woche meine Berliner-Ortsteile-Tour nach Blankenburg führte (OT von Pankow) wollte ich mir da ein richtig schönes Stück Natur zum Spazieren und Herumwandern aussuchen. Doch bei Google Maps war außer dem Golfressort und den Kleingärten nichts Grünes zu entdecken.

Da konsultierte ich dann mal die „Open Street Map“, die mir öfters schon detailiertere Informationen gezeigt hatte – und siehe da: ich las dort einen Hinweis auf den „Blankenburger Park“ und war erstaunt.

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